Heute verlassen wir Cooper Pedy in Richtung Süden
Dieses ist eine Strecke mit viel Nichts. Endlos lange gerade Strasse
ein paar Begegnungen hatten wir schon, Adler, die sich über ein Totes Känguru hermachen
In Sträuchern und Bäumen diese Gebilde. Doch hier ist Vorsicht geboten, denn es sind die giftigen Raupen, die ihre Nester gewoben haben.
Am Roadhouse gibt es einen Kaffee für uns
Der Verkehr wird mehr, wir merken, wir kommen der Zivilisation näher.
Ein Aha Erlebnis.... ein wie so oft angepriesener Sehenswerter Punkt.
Wir fahren hin, weil wir auch aus dem Auto raus wollen.
Ein Salzsee zeigt sich in seiner Pracht. So beschliessen wir eine kurze Bewegungspause ein zu legen.
Ein Weg führt uns ins Tal, dabei erhalten wir dann diesen Anblick...... sind wir doch froh nicht hinunter gefahren zu sein...... hätte unsere Reise hier vielleicht ein Ende gehabt, wie dieses Auto.
über den Bahndamm zum Salzsee
Willy nahm den Tunnel
Übereste des Salzabbaues waren noch zu sehen
Ein wenig Kunst der Natur
Das Salz schimmert wie Schnee
Salz aufgehäuft
eine kleine Insel mitten im See, sieht aus als schaut ein Berg aus dem Nebel
Woomera, eine Stadt, die aus einer Cooperation zwischen Engländern und Australiern entstanden ist, zwecks des Uranabbaues.Die Innenstadt ein einziges Museum mit alten Flugzeugen und Raketen.
Uns gefällt es hier nicht, so fahren wir schnell davon.
Ein Roadtrain mit Stahl geladen
Die gerade Strasse, die bis nach Port Augusta führt.
Adler grüssen uns am Wegesrand als Abschied aus dem Outback.
So kommen wir nach Port Augusta, nein wir fahren weiter durch bewaldete Strassen bis hin nach Gladstone in Süd Australien.
Unser Tag endet unter diesem Schlafbaum der Kakadu's auf dem Campingplatz.
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