Dienstag, 31. August 2010

Das Tor zu Undara, von hier benoetigt man noch 15 Min bis zur Lodge

Eine Besonderheit sind die Eisenbahn Waggons, die als Unterkünfte der gehobenen Klasse dienen.
dieser als Informations- und Ruhezentrum.



Diese Waggons sind als Schlaf- und Wohnstaetten eingerichtet.


Herr Rabe  guckt was so hier passiert

Ein Spaziergang, durch die Lavasteine

wunderschöne Ausblicke ueber die Gegend

interessante Steine


Der Pied Currawong stellt sich hier zur Schau, wir koennen ihn lange beobachten.


haelt hier ein Baum den Stein oder nur eine optische Taeuschung?




Der spaete Nachmittag zeigt seine schoene Seite.
Wir lassen es uns gut gehen.


Stabilitaet und verschmelzen der Natur


schaut mal was sich hier fuer ein Tier versteckt..... 
sieht doch aus, als ob eine grosse Ente im Gras liegt 

Dieser rotgluehende Abendhimmel verabschiedet uns


Für einen Abstecher lohnt sich Undara  

Vulkanhöhle und Tiere in Undara

Undara ist eine Gegend, die von Vulkanen geprägt ist.
Ein Platz, der für die Jenigen, die sich gerne mit Urgestein beschaeftigen, eine schoene Gegend. Leider bestimmte Stellen nur mit Fuehrung zu besuchen. Wie auch die Hoehlen.

Ein Queensland Flaschenbaum zeigt den Eingang zu den Hoehlen


der Eingang


Beim Blick nach aussen

so sieht die Höhlendecke im inneren aus.
Kleine Fledermäuse und andere Tiere leben hier.
Deshalb auch nur ein Steg, der am Rand eines Wassertümpels im Innern endet an einer Plattform.
Doch wer glaubt die Höhlen seien beleuchtet und wie Tropfsteinhöhlen, wie sie bekannt sind hier zu finden, wird enttäuscht.
Nur der Führer hat eine grosse Taschenlampe dabei, so können kaum Aufnahmen gemacht werden.
Nur dem Lichtstrahl folgend erkennt man, was sich hier bewegt und wie das Gestein ist.



Als Entschaedigung gibt es Tiere mal in Freiheit in grosser Zahl. Wer einfach mal geniessen und richtig beobachten will, fuer den gibt es hier die Moeglichkeit.

Eine kleine Echse sonnt sich
Kaenguruhs als Grossfamilie
Ibis und Masked Lapwing
Annaeherungsversuche


ein Biotop an dem die Seele baumeln kann

Freitag, 27. August 2010

Die Gregory Devel RD

Heute verabschieden wir uns von Charters Towers und diesem kleinen Bewohner, der von drei netten Mädels im Kopfkissenbezug (sein zu Hause) betreut wird.

die Fahrt geht an Kuhherden, fast ausschliesslich Buckelrinder, vorbei

da diese Route auch von Roadtrains befahren wird, sieht man auch dieses wenig erfreuliche Bild.



Diesen Fluss mit Wasser queren wir.

Ein  Stassenschild der besonderen Art.
Jedes Fahrzeug, das kleiner ist als die Roadtrains, soll auf die Seite fahren.


dieser Freund überholte uns

eine doch sehr befahrene Route, wie man hier sehen kann.
 unser erster Stopp, Blue Water Springs
Gerne trinken wir einen Kaffee und essen etwas.
Lecker und empfehlenswert.
Sofern es eine Nacht zum Schlafen sein soll, gibt es auch hier die Möglichkeit
netter Platz zum Ausruhen

Wer glaubt die Strasse bleibt breit, sieht es es in diesem Bild.
Jedoch die Erweiterung ist im Gange

Der Clark River


Wir staunen nicht schlecht, als uns diese Warnbarken erwarten
7 m kann das Wasser bei starken Regenfällen hoch werden. 
diese Gefaelle zeigt es

Der Fluss ist bestimmt 20 m breit, wenn nicht mehr.
heute ohne Wasser, wunder schön an zu sehen.
ein kleiner Rest Wasser,


Leider können wir uns nicht lange aufhalten, denn es gibt keine Stelle, an der es möglich ist sich hin zu stellen.
Dafür fahren wir weiter nach Greenvale und werden von den Major Mitchell's Cockatoo's begrüsst



Es gibt doch wirklich immer einen bestimmten Ort, den Jeder von uns benoetigt.
Auch hier mit Motiven bemalt

Dann sind wir gerne eingekehrt im TreeRivers Hotel
Es lohnt sich ein zu kehren, gute Kueche, freundlich und immer Angebote von Unterhaltungen.
Der Stan Alfred Coster Gedenkstein
er schrieb viel Country und Buschmusik.


ein weiterer Country Saenger

Diese Karte zeigt die unberuehrte Natur, in der wir uns bewegen.
Afrikanische Baeume auch Wurstbaeume genannt sind immer wieder zu finden.
Interessant die Fruechte  haben ein aussehen wie Wuerste

An diesem Laden kamen wir nicht vorbei.
Eine aeltere Dame empfaengt uns in ihrem Sammelsurium,
gibt uns nette Tipps und will auch gleich eine Tour fuer uns buchen in Undara

 The Lynd Roadhouse war unser naechster Stopp, tanken, Brot kaufen und weiter ging es.
Doch es gab jede Menge Strassenarbeiten, liessen uns weniger schnell vorran kommen 

so erreichten wir den Savannah Way mit unter gehender Sonne.
Noch 40 km und wir haben das Undara Ressort erreicht.