Montag, 30. Mai 2011

Madgeburg hat mehr als nur den Dom



Wir haben uns sehr gefreut, gut gelandet ....  Antje kommt zu Besuch

Nach einem Spaziergang durch die Weinberge und auf dem Weg nach Hause
haben wir diesen Blick ueber Rohrbronn nach Winterbach

Antje und ich machen einen Besuch bei der Filzlaus (Beate Bossert)
hier ueberkam uns die Lust zum Filzen. Leider keine Zeit, es ging weiter

was so alles kreuscht und fleuscht bei einer Filzerin...


Nach vielen schoenen Stunden und erholen vom langen Flug, gings auf die naechste Etappe
Wir brachten Antje nach Hause
Magdeburg war unser Ziel.

Ich kenne diese nette Stadt noch aus anderen Zeiten und zwar immer vom Durchfahren.
Doch dieses Mal haben wir einen kleinen Rundgang gemacht, mit vielen Eindruecken.

Dieser Brunnen gleich im Zentrum


 Er zeigt das richtige Leben zu vielen Zeiten.



Mit liebenwerten und weniger liebenswerten Gestalten



Hundertwasserhaus


der Blick war aus unserm Zimmer



der Innenhof mit seinen kleinen Laeden


Unsere Uebernachtungsstaedte mitten in der Stadt
Sauber - gut - guenstig - freundlich - zu Empfehlen


Der morgentliche Blick uebers Finanzamt zum Dom und Johanniskirche


Diese Maennchen erklimmen das Haus und die Uhr


mehr als nur den Dom gibt es hier, die Schoene uns das Biest soll als Freilichtauffuehrung stattfinden

 Kunst der neuen Art ist im Park beim Kloster der Lieben Frauen zu betrachten



Die Hl. Mechthild eine Glasstatue, in der sich das Licht zu jeder Zeit anders bricht (Susan Turcot, ist die Kuenstlerin)
"Das fliessende Licht"

Die Elbe in ihrer sanften Art



Magdeburg die Stadt von Otto dem Grossem
den Prunk in dem gelebt wurde spiegelt sich immer noch in den Bauten am Fuerstenwall



 Was auch immer hier gewesen sein soll, wir konnten es nicht feststellen




Aus alten Lagerhaeusern sind heute Lokale entstanden,
die an lauen Abenden zum Verweilen an der Elbe einladen.


wieder in der Stadt stehen Pferde

 
und Bison an einem Restaurant



So wurden wir herzlich im Garten von Antjes Eltern empfangen
eine kuenstlerische Arbeit von der Schwester


ueberall ist die Gemeutlichkeit und das Kuenstlerische zu entdecken
so liebvoll gestaltet sich der Garten.



 Nun da kommen so manche Kindheitsgeschichten wieder zum Vorschein, von denen bestimmt die Drei Damen erzaehlen koennen


Ganz lieben Dank fuer die Gastfreundschaft Erika und Wolfgang.

Sonntag, 15. Mai 2011

Ein besonderes Ereignis

Investitur von Gerrit -Willem Oberman

es ist schon ein besonderes Ereignis, wenn man zu einer Investitur eingeladen wird und dann auch noch von einem befreundeten Pfarrer.

Gerrit- Willem, ein Mann mit einem interessanten Hintergrund.
Eine Familie, die nun in der 4. Generation einen Pfarrer stellt.
Obwohl Gerrit im Grunde kein Pfarrer werden wollte.
Seit ich ihn kenne, ein etwas eigenwillig- konfrontationsfreudiger Mann der Kirche.
Er lebt mit seiner lieben Frau Ellen, bald in Kirchheim unter Teck und nimmt sein Kirchenamt in der Auferstehungskirche wahr.


unverkennbar, Gerrit im weissem Talar, bei seiner Einfuehrung


Die Dekanin Renate Kath nimmt das Geloebnis ab.

Eine besondere Ehre, seine Mutter ist als Zeugin mit dabei.


Gerrit haelt eine etwas provokante Predigt, die jedoch sehr zu ihm und den Beginn seines Amtes passt. So kenne ich ihn...  lebendige Bibel und Alltag in Einklang bringen.

Viel Kraft und Freude fuer dein neues Aufgabengebiet.

Freunde aus Thueringen bringen die Sommerblumenpracht fuer den Pfarrgarten, in dem die Eheleute Oberman bestimmt manche erholsame Stunde haben und mit Freunden und Gemeindeglieder verbringen.

Fuer uns endete der Tag mit diesem wunderbaren Regenbogen, der sich ueber das Tal spannte.
Es schien, als ob der Himmel Gerrit zeigen wollte, schau es verbindet dein alter Wirkungskreis deines Vikariates vor 20 Jahren nun mit der neuen Pfarre.



Danke fuer den wunderbaren Tag