Dienstag, 25. Oktober 2011

Hohes Venn

Ein Hochmoor an der Grenze zwischen Deutschland und Belgien

Eine Landschaft, schroff, kalt und regnerisch.
Doch immer wieder eine Faszination mit ihrer Vielfalt.
Wir waren im Juli dort, wunderschöner Spaziergang durch die Arten der Natur.
Im April diesen Jahres brannte dieses Moor

Wir durften ein wieder erwachtes Moor begehen

Der Fingerhut, eine schöne, jedoch giftige Pflanze


Dieser Wald ist gesperrt, eine Wildruhezone
 hier kann sich alles wohlfühlen

 wilde Orchideen sind in der Eifel oft zu finden
hier ein Knabenkraut, lila blühend

 Wer glaubt nur in den Alpen gibt es Bergkristall, kann sich hier eines besseren belehren lassen

Der Sonnentau oder auch bekannt als Fleischfressende Pflanze
Es ist der einzige Ort in Deutschland, wo man ihn in so grosser Fläche
antreffen kann.

 Der Beinbrech

natürlich die vielen Moose und Flechten


Die Natur erholt sich nach dem Brand, doch die Narben sind immer noch zu sehen

eine Heuschrecke spielte in der Sonne



Libellen tanzten und legten eine kurze Rast ein

Pilze lugden aus den Moospolstern

Ein Biber lässt es sich im Entenpfuhl gut gehen, denn die Enten machten
einen anderen Ausflug, sie waren nicht zu Hause

 Hornklee zeigte seine Pracht

Die wilden Löwenmäulchen paarten sich mit Gräsern

So langsam kommt das Grün zurück


Ein Besuch der sich immer lohnt

Samstag, 22. Oktober 2011

Lust auf Baumgesichter????


Oft sind wir unterwegs und finden tolle Gesichter in den Bäumen.
Bäume mit ganz viel Energie und Kraft

Hutzel Zwerg

Grosse Ohren

 der Greiss der Weissheit

Morla hat sich hier nieder gelassen

 Wächter des Tales

Langnasen blicken rund um

Sonntag, 9. Oktober 2011

Von Kalkar nach Maastrich

Ein wenig wollen wir unsern Sommer revue passieren lassen.

Kalkar hat mehr zu bieten als nur das Kernkraftwerk
eine Kirche mit einzelnen Bildaltären
Der Marktplatz mit seinen rundum schönen Bauten
das Rathaus

eine alte Mühle, ein Restaurant

Strassen mit Kopfsteinpflaster es kann wenig verändert werden in Kalkar,
da alles erhalten bleiben soll, wie es war.

Hier eine Klosterkirche in Maastricht /Holland
ein Blick zurück in die Vergangenheit, wo eine meiner Wurzeln her sind



eine schöne Gasse in der Altstadt
An der Maas haben wir uns zu einem gutem Kaffee und  Kuchen nieder gelassen.


Mittwoch, 31. August 2011

Nach 11 Jahren

endlich wieder ein neues Auto. Jetzt können wir beruhigter Arbeiten.
Auch weitere Strecken fahren ohne gleich dran denken  zu müssen in der nächsten Werkstatt zu landen


es ist der Skoda Roomster

Da wir besondere Besucher in der Nacht haben, kam als erste Amtshandlung noch ein Marderschreck in den Motorraum. Dafür dürfen (smile) oder machen sie einfach, auf dem Auto rumtollen. Jeden Morgen sind die Pfotenabdrücke zu sehen.

Donnerstag, 11. August 2011

Die Wahrzeichen von Wesel

So nun habe ich wieder ein wenig Zeit  wieder den Blog zu füttern.
Ein paar Tage Urlaub im Juli haben uns gut getan.
So konnten wir die Kinder in Xanten besuchen.


In Sonsbeck war Fest und hier entdeckten wir die grosse Trompete
und der oder die Verkleidete unterhielt sich mit der Enkelin


Einen Ausflug, weil das Auto zur Werkstatt musste
gab's dann  nach Wesel

Na wie heisst es doch so nett: "Wie heisst der Bürgrmeister von Wesel?...  na "Esel!"



Auch wenn es schon sehr lange Zeit her ist, wo dieser Vers entstanden ist.
So wird er heute im Stadtbild auf künstlerische Art gestaltet




vor fast jedem Geschaeft und oeffentlichen Gebaeude steht ein Esel
gestaltet mit dem  Motto des jeweiligen Anbieters 

vor der Bank der Goldesel


hier verschiedene Esel in der Einkaufspassage


Ich weiss nicht genau, wieviele Esel in der Stadt verteilt stehen,
doch so um die 100 duerften es sein.

Sonntag, 17. Juli 2011

Xanten - wandeln in den Spuren der Römer

Die Jugendherberge an der Suedsee in Xanten unser Quatier
Hier zeigt die Skulpturengruppe schon die Freundlichkeit der DJH


sehr sauber, ruhig und freundlich


Xanten hat sich ein sehr grosses Projekt vorgenommen.
Wandeln in der Geschichte -  durch Ausgrabungen und Pläne ist belegt, wie fortschrittlich die Römer waren.

Hier ein Familientreffpunkt im Park mit vielen Möglichkeiten, von Spielen, Grillen und einfach nur Miteinandersein. 



 In der Überlieferungen steht, Xanten war ein Endpunkt und einer der noch am Längsten erhaltenen Städte bis ins 2 Jahrhundert nach Christi.  Die Reste der Gebäude wurden noch bis ins 19. Jh für den Dombau genommen. so sind auch viele Häuser in Xanten aus den Resten der Römerhäuser entstanden.
Laut der Geschichte, war die Römerstadt direkt am Rhein und gesamt überdacht. Die alten Bauten entstehen heute an ihren ursprünglichen  Stellen wieder und in Original Grösse. Beeindruckend ist, die Wege, die angelegt sind, entsprechen den Strassen der damaligen Zeit.

die moderne Kunst darf auch hier nicht fehlen

Blick vom nachgebauten Kran zum Dom

 faszinierend, wie das Wassersystem funktionierte und auch gleichzeitig die Beheizung.
Hier ein Abschnitt, der freigelegt wurde, wie das Wasser durch Heizungschächte geführt wurde.

Ein Stück überdachtes Rohrsystem, dem man noch sehr oft begegnet, von der Eifel bis an den Rhein,
teilweise stehen heute noch die Viadukte


Das moderne Bad

Allerdings hatten die Römer nicht nur Zuwasser- sondern auch Abwasserkanäle
dieses ist ein Teil eines solchen Abwassersystems


Die Römer in ihrer Blütezeit,ein hochmodernes Volk, dem wir heute sehr vieles zu verdanken haben.

Eine von vielen Mühlen, die die Gegend in und um Xanten gestalten.