Sonntag, 17. Juli 2011

Xanten - wandeln in den Spuren der Römer

Die Jugendherberge an der Suedsee in Xanten unser Quatier
Hier zeigt die Skulpturengruppe schon die Freundlichkeit der DJH


sehr sauber, ruhig und freundlich


Xanten hat sich ein sehr grosses Projekt vorgenommen.
Wandeln in der Geschichte -  durch Ausgrabungen und Pläne ist belegt, wie fortschrittlich die Römer waren.

Hier ein Familientreffpunkt im Park mit vielen Möglichkeiten, von Spielen, Grillen und einfach nur Miteinandersein. 



 In der Überlieferungen steht, Xanten war ein Endpunkt und einer der noch am Längsten erhaltenen Städte bis ins 2 Jahrhundert nach Christi.  Die Reste der Gebäude wurden noch bis ins 19. Jh für den Dombau genommen. so sind auch viele Häuser in Xanten aus den Resten der Römerhäuser entstanden.
Laut der Geschichte, war die Römerstadt direkt am Rhein und gesamt überdacht. Die alten Bauten entstehen heute an ihren ursprünglichen  Stellen wieder und in Original Grösse. Beeindruckend ist, die Wege, die angelegt sind, entsprechen den Strassen der damaligen Zeit.

die moderne Kunst darf auch hier nicht fehlen

Blick vom nachgebauten Kran zum Dom

 faszinierend, wie das Wassersystem funktionierte und auch gleichzeitig die Beheizung.
Hier ein Abschnitt, der freigelegt wurde, wie das Wasser durch Heizungschächte geführt wurde.

Ein Stück überdachtes Rohrsystem, dem man noch sehr oft begegnet, von der Eifel bis an den Rhein,
teilweise stehen heute noch die Viadukte


Das moderne Bad

Allerdings hatten die Römer nicht nur Zuwasser- sondern auch Abwasserkanäle
dieses ist ein Teil eines solchen Abwassersystems


Die Römer in ihrer Blütezeit,ein hochmodernes Volk, dem wir heute sehr vieles zu verdanken haben.

Eine von vielen Mühlen, die die Gegend in und um Xanten gestalten.