Dienstag, 25. Oktober 2011

Hohes Venn

Ein Hochmoor an der Grenze zwischen Deutschland und Belgien

Eine Landschaft, schroff, kalt und regnerisch.
Doch immer wieder eine Faszination mit ihrer Vielfalt.
Wir waren im Juli dort, wunderschöner Spaziergang durch die Arten der Natur.
Im April diesen Jahres brannte dieses Moor

Wir durften ein wieder erwachtes Moor begehen

Der Fingerhut, eine schöne, jedoch giftige Pflanze


Dieser Wald ist gesperrt, eine Wildruhezone
 hier kann sich alles wohlfühlen

 wilde Orchideen sind in der Eifel oft zu finden
hier ein Knabenkraut, lila blühend

 Wer glaubt nur in den Alpen gibt es Bergkristall, kann sich hier eines besseren belehren lassen

Der Sonnentau oder auch bekannt als Fleischfressende Pflanze
Es ist der einzige Ort in Deutschland, wo man ihn in so grosser Fläche
antreffen kann.

 Der Beinbrech

natürlich die vielen Moose und Flechten


Die Natur erholt sich nach dem Brand, doch die Narben sind immer noch zu sehen

eine Heuschrecke spielte in der Sonne



Libellen tanzten und legten eine kurze Rast ein

Pilze lugden aus den Moospolstern

Ein Biber lässt es sich im Entenpfuhl gut gehen, denn die Enten machten
einen anderen Ausflug, sie waren nicht zu Hause

 Hornklee zeigte seine Pracht

Die wilden Löwenmäulchen paarten sich mit Gräsern

So langsam kommt das Grün zurück


Ein Besuch der sich immer lohnt

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