Mittwoch, 8. Juni 2011

Stassfurt, die Salzstadt an der Bode

Da wir es nicht so eilig hatten, fuhren wir noch nach Stassfurt  -
eine der ersten Weltweit betriebenen Kalibergwerke seit1852.
Heute gibt es nur die Zeitzeugen des damaligen Reichtums.  
Die ursprüngliche Innenstadt ist leider durch den Bergbau zerstört worden, weil auch hier wie vieler Orts die Stollen unter der Stadt verliefen.



Wie überall, wo durch Industrie Reichtum war, sind erstaunliche Bauten entstanden.
Sehr viel Stuck ist an zu treffen, wodurch die Haeuser verschoenert wurden.


Das Rondell mit Wehrturm, ein Teil der alten Stadtmauer

 ein kleiner Teich unterhalb des Rondells,
wer genau hinhoert, kann dem Gesang der Froesche und Kroeten lauschen 
 nie erwartete ich, diese wirklich im Foto ein zu fangen.

Der alte Bahnhof

ein noch zu renovierendes Haus

Die Stuckverzierung zeigt uns, wann dieses Gebaeude entstanden ist
1899

Der Garten des Bergbaumuseums.

Dieses ist nur Dienstags und Donnertags geoeffnet
Wir waren an einem Sonntag hier


Der Blick in einen Teil der Altstadt

eine Architektonische Kunst, die Ziegelsteine so an zu ordnen,
dass sie ueber lange Zeiten erhalten bleiben

Oft findet man diese Bauweise  in der Lueneburger Heide



 dieses Kleinod, lag  an unserer Strecke Richtung Autobahn.

Ein erholsames Wochenende hatten wir

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