Da wir es nicht so eilig hatten, fuhren wir noch nach Stassfurt -
eine der ersten Weltweit betriebenen Kalibergwerke seit1852.
Heute gibt es nur die Zeitzeugen des damaligen Reichtums.
Die ursprüngliche Innenstadt ist leider durch den Bergbau zerstört worden, weil auch hier wie vieler Orts die Stollen unter der Stadt verliefen.
Wie überall, wo durch Industrie Reichtum war, sind erstaunliche Bauten entstanden.
Sehr viel Stuck ist an zu treffen, wodurch die Haeuser verschoenert wurden.
Das Rondell mit Wehrturm, ein Teil der alten Stadtmauer
ein kleiner Teich unterhalb des Rondells,
wer genau hinhoert, kann dem Gesang der Froesche und Kroeten lauschen
nie erwartete ich, diese wirklich im Foto ein zu fangen.
Der alte Bahnhof
ein noch zu renovierendes Haus
Die Stuckverzierung zeigt uns, wann dieses Gebaeude entstanden ist
1899
Der Garten des Bergbaumuseums.
Dieses ist nur Dienstags und Donnertags geoeffnet
Wir waren an einem Sonntag hier
Der Blick in einen Teil der Altstadt
eine Architektonische Kunst, die Ziegelsteine so an zu ordnen,
dass sie ueber lange Zeiten erhalten bleiben
Oft findet man diese Bauweise in der Lueneburger Heide
dieses Kleinod, lag an unserer Strecke Richtung Autobahn.
Ein erholsames Wochenende hatten wir
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen