Ueber den Daechern von Stuttgart
Der Blick zum Rathaus
eine sehr schoene Kirche
Zu den Daechern der alten Kanzlei
Diese Kraehen bewachrn einen Eingang einer Baeckerei auf der Koenigsstr.
die Haupteinkaufstr. Stuttgarts
Der Blick vom kleinen Schlossplatz zum Schloss Stuttgart, in dem heute die kummonalen Behoerden beheimatet sind
dieser Strassenmusikant spielt schon seit Jahren auf der Koenigstrasse,
Höhen:Höhe des Turms inklusive Sendemast: 217 mHöhe der großen Plattform: 150 mFußboden der oberen Plattform: 153,5 m
Durchmesser und Wandstärken:Durchmesser des Fundamentfußes: 27 mDurchmesser des Turms beim Eingang: 10,80 mDurchmesser des Turms beim Korbansatz: 5,10 mDurchmesser der Plattform: 15 mWandstärke des Schafts beim Eingang: 0,80 mWandstärke des Schafts beim Korbansatz: 0,19 m
Weit aus dem Wald des sich am Südrand des Stuttgarter Talkessels erhebenden Hohen Bopsers (483 m ü.d.M.) ragt der Stuttgarter Fernsehturm als ein Wahrzeichen der Stadt Stuttgart heraus. Nach einer Bauzeit von nur 20 Monaten konnte er am 5. Februar 1956 als erster Fernsehturm der Welt in Betrieb genommen werden.Ursprünglich wollte der damalige Süddeutsche Rundfunk (SDR) als Antenne für die Ausstrahlung der Fernseh- und UKW-Radiosendungen einen der damals üblichen 200 Meter hohen, mit Drahtseilen gesicherten Stahlgittermast erstellen. Dieses monströse Projekt rief den als Brücken- und Turmkonstrukteur bekannt gewordenen Stuttgarter Ingenieur Prof. Dr. Fritz Leonhardt (1909 - 1999) auf den Plan.Er hatte die geniale Idee, Ästhetik und Bauzweck in idealer Weise zu verbinden und eine elegante Betonnadel mit einem Turmkorb aus dem Wald von Stuttgart-Degerloch wachsen zu lassen. Dieses neuartige Bauwerk sollte auch touristisch und gastronomisch nutzbar sein. In der Hoffnung auf ein schnelles Wiedereinspielen der Baukosten wurde dieser Vorschlag vom SDR begeistert aufgenommen. Nach anfänglicher Skepsis der Stadt Stuttgart konnte Prof. Leonhardt zusammen mit dem Oberbauleiter, Prof. Heinle, dieses Meisterwerk schwäbischer Baukunst verwirklichen. Tatsächlich hatten sich die Baukosten in Höhe von 4,2 Millionen Mark (rund 2,14 Millionen Euro) bereits nach fünf Jahren durch die Eintrittspreise amortisiert.
dieser Strassenmusikant spielt schon seit Jahren auf der Koenigstrasse,
allerdings nie ohne seinen echten Papageien auf dem Kopf
Der Fernsehturm ein muss
Lasten: Gesamtgewicht des Turms über der Erde: 3000 TonnenGewicht des Fundaments: 1500 Tonnen
Aufzüge:Fahrgeschwindigkeit: 5 m/secMaximale Belastung, Aufzug mit Führer: 16 PersonenFahrzeit in eine Richtung: ca. 36 Sekunden
Lasten: Gesamtgewicht des Turms über der Erde: 3000 TonnenGewicht des Fundaments: 1500 Tonnen
Aufzüge:Fahrgeschwindigkeit: 5 m/secMaximale Belastung, Aufzug mit Führer: 16 PersonenFahrzeit in eine Richtung: ca. 36 Sekunden
Höhen:Höhe des Turms inklusive Sendemast: 217 mHöhe der großen Plattform: 150 mFußboden der oberen Plattform: 153,5 m
Durchmesser und Wandstärken:Durchmesser des Fundamentfußes: 27 mDurchmesser des Turms beim Eingang: 10,80 mDurchmesser des Turms beim Korbansatz: 5,10 mDurchmesser der Plattform: 15 mWandstärke des Schafts beim Eingang: 0,80 mWandstärke des Schafts beim Korbansatz: 0,19 m
Weit aus dem Wald des sich am Südrand des Stuttgarter Talkessels erhebenden Hohen Bopsers (483 m ü.d.M.) ragt der Stuttgarter Fernsehturm als ein Wahrzeichen der Stadt Stuttgart heraus. Nach einer Bauzeit von nur 20 Monaten konnte er am 5. Februar 1956 als erster Fernsehturm der Welt in Betrieb genommen werden.Ursprünglich wollte der damalige Süddeutsche Rundfunk (SDR) als Antenne für die Ausstrahlung der Fernseh- und UKW-Radiosendungen einen der damals üblichen 200 Meter hohen, mit Drahtseilen gesicherten Stahlgittermast erstellen. Dieses monströse Projekt rief den als Brücken- und Turmkonstrukteur bekannt gewordenen Stuttgarter Ingenieur Prof. Dr. Fritz Leonhardt (1909 - 1999) auf den Plan.Er hatte die geniale Idee, Ästhetik und Bauzweck in idealer Weise zu verbinden und eine elegante Betonnadel mit einem Turmkorb aus dem Wald von Stuttgart-Degerloch wachsen zu lassen. Dieses neuartige Bauwerk sollte auch touristisch und gastronomisch nutzbar sein. In der Hoffnung auf ein schnelles Wiedereinspielen der Baukosten wurde dieser Vorschlag vom SDR begeistert aufgenommen. Nach anfänglicher Skepsis der Stadt Stuttgart konnte Prof. Leonhardt zusammen mit dem Oberbauleiter, Prof. Heinle, dieses Meisterwerk schwäbischer Baukunst verwirklichen. Tatsächlich hatten sich die Baukosten in Höhe von 4,2 Millionen Mark (rund 2,14 Millionen Euro) bereits nach fünf Jahren durch die Eintrittspreise amortisiert.
Von der Plattform bekommt man einen Rundumblick
ueber Stuttgart und das Umland
am Horizont dieses Bildes ist unsere Gemeinde
Zentrum von Stuttgart
Das Licht der Sonne bricht sich in den Wolken
Wir hatten einen sehr erfreulichen Tag in Stuttgart, mit unserm lieben Besuch
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