Da wir ja im Regenwald sind, brauchen wir uns ueber dieses Wetter nicht wundern.
Regen und Wolkenverhangen machen wir uns auf den Weg zu den Atherton Table Lands
eigentlich war hier ein Windpark angekuendigt, doch vor lauter Nebel waren die Windraeder nur als Silhouette zu sehen. Allerdings fanden wir Warnschilder, die sagten "Achtung Nebel"So fuhren wir eine kurvenreiche Strecke, die bestimmt wunderschoene Aussichten bietet, bei Sonneschein.
Die bergige Strecke erinnerte mit dem satten Gruen eher dem Allgaeu
Wir erreichten einen kleinen Parkplatz, von dem aus es wieder zu einem Wasserfall ging.
Jedoch ein Gebiet, in dem noch wenige Cassowary leben. Leider sahen wir keinen.
Fanden doch eine andere andere interessante Stelle
ein Krater, noch 80 m unter der Wasseroberflaeche in die Tiefe reicht.
Entstanden bei einem Vulkanausbruch
das Wasser ist mit Entengrueze (kleinen Wasserpflanzen) ueberzogen
an den Steilwaenden wachsen Baeume und Silit ist zu sehen.
anstelle des Cassowary zeigt sich ein Buschturkey in voller Pracht
Der Wasserfall, recht klein gegenueber anderen, rauscht in einem Bach zu Tal
Atherton, eine Stadt hoch in den Bergen, die am Rande eines erloschenen Vulkans liegt.
ein Erholungsgebiet mit vielen Moeglichkeiten vom Wandern bis hin zum Kanu und Mountainbike fahren.
Besonders ist hier die Vielfalt der Pflanzen zu bestaunen und die Höhe der Farne
16 km von Atherton ist diese Museumsdorf
Eine so grosse Spinne haben wir in freier Wildbahn bisher nie gesehen.
Doch diese lebte nicht mehr.
Bananenplantagen finden sich in den Tablelands
um die Bananen zu schützen, werden Papiertueten ueber gehaengt.
Diese Plantagen fanden wir in MT. Uncle Destilerie
Wer sich in die Tablelands begibt, sollte dort vorbeischauen
hier gibt es gute Produkte zum Testen - leckere Likoere
Auf unserm Weg nach Cairns kamen wir auch an vielen Kaffeeplantagen vorbei.
Guten frisch groesteten Kaffee haben wir in Mareeba getrunken.